Unterzeichnet

Am 28.01. war es so weit - wir haben den Werkvertrag unterschrieben!

In einer Spontanaktion haben wir noch am Vortag den Werkvertrag einem Notar vorgelegt, was wir eigentlich nicht machen wollten.
Im Endeffekt sind wir doch froh, dass wir es gemacht haben auch wenn der Notar uns nur unser Baugefühl bestätigt hat. Der Vertrag ist in Ordnung und wir dürfen ohne ein schlechtes Gefühl unterschreiben :-) Juhu!

Es ist aber schon ein komisches Gefühl da zu sitzen mit dem Stift und gerade die größte Verschuldung seines Lebens zu unterschreiben.
In dieser Situation hatsich übrigens bestätigt, was wir eigentlich alle schon wissen - Frauen sind gut im Geld ausgeben also habe ich natürlich furchtlos als Erste unterschrieben ;-)

Unsere Wahl: Maxime 300

Nach 3 Besuchen im Musterhauspark haben wir es endlich gefunden: Das perfekte Haus für uns
Und wahrscheinlich den Ggroßteil der Viebrock-Kunden ;-) Nicht ohne Grund ist das Maxime 300 der Bestseller bei Viebrockhaus.

Da wir für uns beschlossen haben, dass uns ein Keller keine 60.000Eur auffwärts wert ist, musste ein Haus gefunden werden, welches trotzdem genug Platz für uns und unsere Hobbies hat.
Um später auch den Dachboden ausbauen & nutzen zu können, haben wir und dazu entschieden eine 48° Dachneigung umzusetzen. Dadurch haben wir mehr Stehhöhe & können den Raum noch besser nutzen.

Außerdem können wir noch auf das "Frühbucherpaket" zugreifen.

Dieses beinhaltet viel Schnickschnack wie zum Beispiel:
-Malerarbeiten im Erd- und Obergrschoss (weiß)
- Tapezierte Decken (feine Raufasertapete)
- Teppich im Wohn- & Essbereich (wir wollen lieber Fliesen & zahlen daher noch einen kleinen Aufpreis)
-Teppich im OG
- ein "Sicherheitspaket"
- elek. Rollläden
- eine kleine Photovoltaikanlage

Nach unserem ersten Angebot haben wir dann noch einiges streichen lassen& sind nun (vorerst) zufrieden ;-)

Wir sind nun gespannt, ob unser Wunschgrundgriss so umsetzbar ist wie wir es uns vorstellen... wir möchten gerne einen recht großen HWR, damit wir die Wäsche nicht im Wohnzimmer aufhängen müssen.

Wir stellen uns vor

Gestatten?!

Daniel & Franzi, wohnhaft im schönen Rellingen bei Hamburg. 

Langsam ist das Ende der “Zwanziger“ erreicht, viele Freunde von uns heiraten, kaufen/bauen Häuser… und langsam reift dann auch bei einem selbst der Gedanke: sollten wir vielleicht auch langsam mal anfangen „erwachsen zu werden“ & uns die Reihe der Eigenheimspießer einreihen?

Am Anfang ist es ein kleiner Gedanke, man fängt nebenbei an nach Immobilienanzeigen zu suchen, informiert sich… und stellt fest, dass Häuser & Grundstücke in der Umgebung maßlos überteuert sind ;-)

Bis wir mit unserer Suche begonnen haben, war uns nicht bewusst, was in dieser Gegend für Preise aufgerufen werden. Häuser von 1945 mit Ölradiatoren, komplett Renovierungsbedürftig für 350.000EUR aufwärts, zuzüglich Marklercourtage & nicht zu vergessen Grunderwerbsteuer.

Zahlen, die einen zunächst einmal abschrecken & die Suche einstellen lassen.

Doch dann kommt er wieder hoch, der Gedanke: Ein Eigenheim wäre schon toll…

Man beginnt nach Alternativen zu suchen.

Nun sind wir in der Glücklichen Situation, dass meine Eltern ein recht großes Grundstück (über 2.000qm) besitzen, auf dem auch noch Platz für ein Häuschen wäre… die Frage ist nur: Wollen wir das?

Natürlich hat es immer Vor- & Nachteile direkt neben den Eltern zu leben. Dies ist eine Große Entscheidung, die nur schwerlich rückgängig gemacht werden kann.

Wir für unseren Teil haben uns sehr lange Gedanken gemacht & uns letztlich doch dafür entschieden es zu wagen.

In den nachfolgenden Posts werden wir Euch darüber berichten, wie wir das Projekt Hausbau angegangen sind & uns letztlich auch für einen Bauträger entschieden haben.

Viel Spaß beim Lesen

Franzi & Daniel